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Einen Surftrip planen: Wie man das perfekte Surfcamp findet

Surfcamps sind wahrscheinlich die vielseitigste Unterkunftsmöglichkeit für einen Surftrip. Du findest sie auf der ganzen Welt, mit verschiedenen Standards für unterschiedliche Budgets, mit Gruppen-Surfunterricht oder Einzel-Guiding für Anfänger bis hin zu erfahrenen Surfern. 

Genauso unterschiedlich sind auch die Vibes der jeweiligen Camps, von sanft und entspannt bis hin zum absoluten Party-Mode. Aber wie wählt man das beste Surfcamp für sich aus?

Was sind die Vorteile von Surfcamps?

Wenn es nicht gerade ein Super High End Luxus oder romantische Abgeschiedenheit ist, wonach du suchst, stehen die Chancen sehr gut, dass es ein Surfcamp gibt, das ideal für deinen nächsten Surftrip ist. 

Camps sind aufgrund des sozialen Aspekts ideal für Alleinreisende; Anfänger und Fortgeschrittene lieben sie wegen des Unterrichts und des Materialverleihs; und erfahrene Surfer können vom Surfguiding profitieren, wenn sie ein neues Gebiet erkunden. 

Für Gruppen bieten Surfcamps eine vorgefertigte Partyatmosphäre und alle, die auf ihr Budget achten müssen, werden sich schwertun, etwas Günstigeres zu finden.

Das Problem ist nur, dass es so viele Surfcamps auf der Welt gibt. Da bereitet allein schon der Versuch, herauszufinden, welches am besten zu seinen Bedürfnissen passt, Kopfschmerzen. Wie soll man sich da entscheiden? Welche Faktoren sollte man berücksichtigen?

Wohin und wann möchtest du reisen?

Es mag fast schon zu basic klingen, aber zuerst musst du dir klar werden, wohin du wirklich reisen willst. Wenn du nur in einem begrenzten Zeitraum verreisen kannst, dann solltest du schauen, wo gerade Saison ist bzw. wo es wahrscheinlich gute Wellen gibt. 

In dieser Phase deiner Planung solltest du auch dein Können berücksichtigen - während du vielleicht Visionen hast, nach ein paar Tagen im Wasser in mächtigen Barrels zu stehen, ist die Realität die, dass surfen zu lernen ein langer und langsamer Prozess sein kann! 

Reiseziele wie Sri Lanka, Frankreich, Portugal, Bali und einige Gebiete Mittelamerikas sind eine gute Wahl für alle Surf-Neulinge, mit freundlichen Wellen, die sich ideal zum Lernen eignen und etwas anspruchsvolleren Spots, an die man sich im Laufe der Zeit herantasten kann.

Andere Faktoren, die bei der Wahl des Reiseziels zu berücksichtigen sind, sind, wie weit du reisen möchtest (hast du genügend Zeit für ein Fernziel?), wie "exotisch" du reisen möchtest (Asien kann ein großer Kulturschock sein, zumindest fernab der Touri-Hochburgen), und wie hoch dein Budget ist (Flüge in Länder wie Sri Lanka können sehr teuer sein, aber vor Ort ist es sehr günstig).

Die Swell-Saison:

Indonesien bekommt von Juli bis September großartige Wellen mit unglaublicher Konsistenz ab, aber auch die Nebensaison hat großartige Wellen parat, nur mit weniger Menschenmassen.

Südeuropa (Frankreich, Portugal, Spanien) ist im Sommer warm und eher Party-orientiert. In den kälteren Monaten kommen hier aber größere und konstantere Swells an.

In Marokko heizen kräftige Wellen und kühle Offshore-Winde ab etwa September/Oktober den Surfern ein.

Während auf der nördlichen Hemisphäre der Winter vorherrscht, bietet Südwest-Sri Lanka warme und glassy Conditions, während die Arugam Bay von März bis November besser ist.

Auf den Malediven kann man saubere, saphirblaue Wellen ab März und größere Wellen ab Mai surfen. Das Schöne an den Malediven aber ist, dass sie das ganze Jahr Swells aufnehmen können.

In Mittelamerika gibt es die Pazifik- und die Karibikküste. Das bedeutet, dass man eigentlich das ganze Jahr über gute Wellen finden kann. Das Gleiche gilt für Südamerika, wo man zwischen der Pazifik- und der Atlantikküste wählen kann. 

Afrika hat eine absolut verwirrende Anzahl von Surfspots. J-Bay in Südafrika ist wahrscheinlich der berühmteste. Hier dauert die Saison von März bis September; der Senegal hingegen zeigt sich von November bis Februar von seiner besten Seite.

Welche Art von Unterkunft suchst du für deine Surfreise?

Der Begriff „Surfcamp“ ist eigentlich etwas irreführend. Denn die meisten Camps bieten gar kein Camping an. Viel mehr bestehen Surfcamps im Regelfall aus Mehrbettzimmer (sogenannte Dorms), die du mit deiner eigenen Truppe belegen kannst. Falls du alleine unterwegs bist, teilst du dir das Zimmer mit Gleichgesinnten. 

Wer etwas mehr Privatsphäre möchte, kann im Regelfall auch ein Doppelzimmer oder sogar ein Einzelzimmer buchen. Hin und wieder gibt es aber tatsächlich richtige Zeltlager - einige davon haben einen gehobenen Standard, sodass man hier eher von „Glamping“ sprechen kann. Diese findest du hauptsächlich in Europa und Costa Rica.

Während Surfcamps im Allgemeinen zu relativ einfachen und preiswerten Unterkunftsstandards tendieren, gibt es in den meisten Destinationen auch eine Reihe von High-End-Optionen - aber erwarte jetzt kein Gourmet-Feinschmecker und Über-Luxus-Resort. 

Überlege dir, was für dich wirklich wichtig ist: schnelles und zuverlässiges WLAN, Swimmingpool, Möglichkeiten zu Tagesausflügen und nicht-surf-Aktivitäten, Essen (was ist inklusive, was nicht? Welche Restaurants sind in der Nähe?), Klimaanlage etc. Mit solchen Kriterien kannst du gut damit anfangen, mögliche Unterkünfte in deinem gewählten Gebiet zu filtern.

Brauchst du Surfunterricht oder Guiding?

Die meisten Surfcamps bieten Unterricht oder Guiding an, ob im Preis inbegriffen oder als optionales Zusatzpaket. Wenn du ein absoluter Anfänger bist, solltest du auf jeden Fall Unterricht nehmen. Wenn du schon fortgeschrittener Surfer bist, kann es besser und kostengünstiger sein, nur ein paar Stunden Auffrischungskurs oder ein oder zwei Tage einen Surfguide zu buchen, um mehr über die Spots vor Ort zu erfahren.

Die meisten Surfcamps führen in der Regel Gruppenunterricht durch, der ohne den Druck eines intensiven Einzelcoachings viel Spaß macht. Gruppenunterricht ist eine großartige Möglichkeit, deine Surfkarriere zu starten. 

Wenn du an bestimmten Fähigkeiten arbeiten möchtest, solltest du dich für ein Camp entscheiden, das auch ein fokussierteres Einzelcoaching anbietet. Je nachdem, was deine Fähigkeiten oder Bedürfnisse sind, kann es sich auch lohnen, nach Camps Ausschau zu halten, die sich auf ein spezielles Coaching auf Leistungsniveau (spezieller Anfänger-, Mittel- oder Fortgeschrittenenkurs), Altersgruppen oder reine Mädchenkurse spezialisiert haben.

Ebenso solltest du recherchieren, welche Qualifikationen und Erfahrungen die Coaches haben - nur weil jemand ein großartiger Surfer ist, bedeutet das nicht, dass er Surfen unterrichten kann! Ebenso kann das Surfen ein riskantes Unterfangen sein und die Sicherheit sollte eine hohe Priorität haben: Sind die Surfcoaches in HLW und lebensrettenden Techniken geschult?

Hast du deine eigene Surf-Ausrüstung oder musst du sie dir ausleihen?

Im Allgemeinen verfügen Surfcamps über eine große Auswahl an Ausrüstung, die gemietet oder ausgeliehen werden kann, von Boards bis hin zu Neoprenanzügen. Dies ist eine gute Nachricht für Anfänger, die keine teure Ausrüstung kaufen müssen, bevor sie überhaupt schon einmal gesurft haben. 

Selbst wenn du einen vollen Quiver an Boards zu Hause hast, kann die Mitnahme im Flugzeug teuer und riskant sein (Fluggesellschaften sind im Allgemeinen nicht besonders surfboardfreundlich). Da lohnt es sich darüber nachzudenken, sich vor Ort ein Brett zu leihen. Check am besten im Vorfeld ab, welche bzw. was für Boards zum Verleih angeboten werden. Du willst ja schließlich nicht mit einem 8'4'' Softtop-Schiff im Lineup sitzen, wenn deine eigentliche Standardplanke ein 5'6 Hypto Krypto ist!

Wie ist die Stimmung im Surfcamp? Welches Klientel ist vor Ort?

Surfcamps gibt es in allen Arten, Größen und Umgebungen - daher ist es absolut wichtig, dass du eines wählst, das zu der Stimmung passt, die du von deiner Reise erwartest! 

Willst du die ganze Nacht Party machen oder willst du dem geschäftigen Treiben entkommen und dich irgendwo für ein oder zwei Wochen entspannen? Magst du eher den Big-Group-Vibe oder lieber etwas Zeit mit deinem Partner oder anderen Kumpels verbringen? Bist du auf Komfort und eine anspruchsvolle Umgebung aus oder willst du lieber etwas abgelegen in rustikalem Umfeld die Nähe zur Natur genießen?

Es lohnt sich auch durchaus, sich darüber zu informieren, auf welche Art von Menschen das Surfcamp deiner Wahl ausgerichtet ist: welche Altersgruppe, welche Nationalität etc. In welchen Sprachen wird der Surfkurs angeboten, sind die Mitarbeiter und Coaches zweisprachig? 

Multikulturelle Surfcamps können eine gute Möglichkeit sein, Menschen aus anderen Ländern zu treffen und neue Sprachen zu lernen, aber es hat keinen Sinn, für Surfunterricht zu bezahlen, wenn die Wissensvermittlung an der Übersetzung scheitert!

Einige dieser Aspekte des Camplebens sind ziemlich abstrakt und bevor man überhaupt ankommt, nur schwer herauszufinden. Aber dank der sozialen Netzwerke wie Facebook und Instagram kann man sich vorab doch einen ganz guten Eindruck verschaffen. Oftmals gibt es auch diverse Gruppen, in denen die Erfahrungen ausgetauscht werden.

LUEX's Top Surf Camps - Unsere Empfehlungen

Frankreich: Star Surf Camps

In der schönen Stadt Moliets gelegen, bieten die Star Surf Camps die perfekte Mischung aus Surfen und Nachtleben für Abenteurer und Partyanimals. Das Camp liegt inmitten eines üppigen Pinienwaldes, nur wenige Minuten von den weißen Sandstränden entfernt und bietet viele Möglichkeiten, um dir einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen. 

Der Surfunterricht findet in der Nähe von Moilets-Plage statt und Star Surf konzentriert sich wirklich auf die Qualität des Unterrichts: Jede*r Lehrer*in wird individuell auf seine/ihre Erfahrung, Qualifikation und Begeisterung geprüft und von den Gründern selbst ausgewählt. 

Trotz der Tatsache, dass in den Star Surf Camps nur ordnungsgemäß lizenzierte und qualifizierte Surflehrer (ISA, ASI, SGB, FCS) und professionelle Rettungsschwimmer (SLSGB) beschäftigt werden, gibt es keine Egos oder Bro-Brah-Einstellungen.

Das Camp besteht aus luxuriösen Zelten, die kürzlich mit Memory-Schaummatratzen und anderen Details ausgestattet wurden. Neben dem Surfen kannst du dich im Outdoor-Kino entspannen, in einer der vielen Hängematten und Chill-Bereiche erholen, die Aktiveren können zudem Tischtennis spielen oder eine Runde Skaten bzw. Longboarden gehen.

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Marokko: Solid Surf House

Solid Surf Marocco ist ein ziemlich ungewöhnliches Surfcamp mit Sitz in Tamraght - mitten in der marokkanischen Surfszene bietet dieses Camp einen entspannten und sanften Vibe. Es bringt eine ganz neue Atmosphäre in das Surfcampleben, mit hochwertigen Villen, einem großen privaten Pool sowie geräumigen Einzel- und Mehrbettzimmern mit Tadelact-Bädern (ein originelles marokkanisches Designmerkmal). Es verfügt auch über mehrere Aufenthaltsbereiche, Billardtische, Kinobereich, Flachbildfernseher, kostenloses WLAN und falls die Nächte etwas kühler werden, auch eine Terrassenheizung.

Die Surfbedingungen sind das ganze Jahr über konstant und bieten eine Vielzahl an Wellen für alle Könnerstufen. Die größten und kräftigsten Wellen sind hier definitiv im Winter zu finden - ab Oktober beginnt hier die Barrel-Jagdsaison. Das 'One Package Fits All’ Packet von Solid Surf macht genau das, was man davon erwarten kann: Beginnend mit beiden Airport-Shuttlen, über Surf-Safari, Guiding, kostenlosen Brettverleih, Instruktion, Videoanalyse, Frühstück und Mittagessen bis hin zum 24/7 Service sorgt es dafür, dass bei dir eigentlich kein Wunsch offen bleibt.

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Sri Lanka: The Surfer Weligama

Nur einen Katzensprung von einigen fantastischen Surfspots entfernt, liegt das stilvolle 'The Surfer' Camp in Weligama. Die Lage des Camps ist ideal: an der Südküste Sri Lankas in einer der beständigsten und wellenreichsten Gegenden der ganzen Insel. Das Camp verfügt über acht Zimmer für Alleinreisende, Paare und Gruppen, alle mit eigenem Balkon, Bad und kostenlosem WLAN. Es liegt in idyllischer Strandlage und ist ein großartiger Ort, um sich nach einem langen Tag im Wasser bei einem kalten Bier zu entspannen!

Hier können individuelle Pakete nach deinen Wünschen, Budget und Surfskills zusammengestellt werden. Der Surfunterricht ist auf eine Gruppengröße von nur drei Personen begrenzt, so bekommst du besonders viel Aufmerksamkeit und Unterstützung, bist aber nach wie vor in eine (kleine) Gruppe involviert. Für fortgeschrittene Surfer stehen 10 Peaks in einem rund 10 Minuten-Radius zur Auswahl. Sollte das nicht reichen, zeigen dir die Mitarbeiter des Camps gerne noch weitere Spots in der näheren Umgebung.

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Portugal: Tiny Whale Surf Lodge

Die Tiny Whale Surf Lodge befindet sich an der Algarve in Portugal. Diese Region ist bekannt für ihren ganzjährigen Sonnenschein und einige der beständigsten Wellen in Europa. Das Camp liegt in der ländlichen Umgebung von Lagos und bietet eine ideale Kombination aus Erholung in der Natur und einem lebendigen Nachtleben (in Lagos, nur 5 Minuten entfernt). 

Die Lodge selbst ist ein umgebautes Bauernhaus mit einer Vielzahl von Zimmeroptionen, darunter wunderschöne Zimmer mit eigenem Bad, Einzelzimmer und geräumige sowie qualitativ hochwertige Mehrbettzimmer. Die Atmosphäre ist freundlich und einladend: Die fantastische Bar im Haus serviert kaltes Bier, lokalen Wein und hausgemachte Smoothies, die man am besten rund um die Feuerstelle genießen kann, während der Küchenchef köstliche Abendessen (plus ein BBQ jeden Freitagabend) serviert.

Hier werden das ganze Jahr über eine Reihe von Surfkursen, welche speziell auf die verschiedenen Skill-Levels abgestimmt sind, angeboten. Dabei gehen die erfahrenen Coaches individuell auf dein Können ein, egal ob du noch nie zuvor auf einem Brett gestanden hast, oder du dein Backhand-Barrelriding verbessern willst. Abgerundet wird das Ganze durch tägliche Yoga-Sessions in dem wundervollen Yoga-Gartenstudio. Hier kannst du deine geplagten Muskeln richtig durchstretchen.

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Mentawais Islands: Beng Beng Mentawai

Das Beng Beng Surf Camp befindet sich auf der Insel Nyang Nyang, 135 km südwestlich von Sumatra in der südlichen Siberut-Region der Mentawai Inseln. 

Dieses wellenreiche Gebiet ist wirklich ein Spielplatz für Surfer - das Camp ist nur 100 m von der  legendären Linken „Ebay“ und zwei Minuten Bootsfahrt von der anderen sagenumwobenen Linken „Beng Beng“ entfernt. Eine Vielzahl weiterer Wellen sind in der Nähe, darunter „Pitsops“, „Rifles“ und „Kanduis“. Wenn ein solider S/SW-Swell über die kaleidoskopartigen Korallenriffe rollt, gibt es nicht viele Surfer, die irgendwo anders sein wollen: Die Wellen grenzen an Perfektion - hier laufen die Barrels in lange, perfekte Walls, während das türkisfarbene Wasser und die weiße Gischt des Meeres vor dem intensiven grünen Hintergrund des Regenwaldes schimmert.

Obwohl jeder das üppige tropische Inselparadies genießen kann, sind die Wellen auf den Ments definitiv für fortgeschrittenere Surfer geeignet. Deshalb bietet das Beng Beng Surf-Transfers und Guiding statt normalem Unterricht an. Das Camp hat Platz für maximal zehn Personen in einem traditionellen mentawaischen Haus, das von lokalen Handwerkern gebaut wurde. Von den vier Schlafzimmern haben zwei Doppelbetten, während zwei mit Etagenbetten ausgestattet sind. Es ist ideal für Einzelpersonen, Paare und Gruppen geeignet.

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Costa Rica: Dreamsea Surf Camps

Dreamsea´s Surfcamp befindet sich in der Tamarindo Bay in der Region Guanacaste in Costa Rica und du kannst uns vertrauen: Solche Zelte hast du noch nie gesehen! Wir sprechen hier von Glamping der Extraklasse - all das Gefühl der Verbundenheit mit der Natur, das man beim Zelten bekommt, aber mit einer großzügigen Portion Luxus und kreativem Komfort dazu.

Dreamsea bietet Surfkurse für Anfänger oder Surfguiding für fortgeschrittene Surfer an, wobei Privat- als auch Gruppenkurse zur Auswahl stehen. Der Surf an dieser Pazifikküste ist unglaublich: warmes, klares Wasser mit mehreren Surfspots in Tamarindo selbst, darunter ein anfängerfreundlicher Beachbreak, die schnellen Linken und Rechten der El Estero Rivermouth Peaks und eine Reihe von Reefbreaks. Hier werden auch viele andere  Aktivitäten angeboten, darunter Skateboarden, Volleyball und sogar nächtliche Schildkröten-Spotting-Touren!

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Bali: Lapoint Surf Camps

Das Lapoint Surfcamp auf Bali liegt in der hippen Region von Canggu, zwischen der Ruhe der anmutigen Reisfelder und dem abwechslungsreichen Nachtleben wie dem legendären Temple of Enthusiasm von Deus ex Machina. Die abwechslungsreiche Linke von Echo Beach - mellow bei Flut, aber etwas kritischer, wenn die Hightide fällt - ist gleich um die Ecke, ebenso wie anfängerfreundlichere und verspieltere Orte wie Berawa und Old Man’s.

Die Unterbringung erfolgt in privaten Bungalows oder Mehrbettzimmern - letzteres ist eine gute Option für Alleinreisende mit der Möglichkeit, sofort in die pulsierende Szene einzutauchen. Wenn du nicht in den warmen Wellen des Ozeans bist, kannst du dich in deiner Gartenlounge entspannen oder in den Pool springen, um dich sofort abzukühlen, wenn es dir zu heiß wird. Lapoint bietet drei verschiedene Surfunterrichtpakete für Anfänger und Fortgeschrittene an, wobei auch Flughafentransfers, Halbpensionen und Surfguiding angeboten werden.

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Typ 2 Spaß-Enthusiast. Am glücklichsten bin ich wenn sich Kälte, Nässe und Angst vereinen. Ob das jetzt mich atemlos mit Skiern auf dem Rücken einen Berg hochschleppen ist oder schreiend eine Welle reiten ist. Ich bin der festen Überzeugung das n+1= das perfekte Zusammenspiel ist. Ach ja, Whisky mag ich übrigens auch.