Sri Lanka ist eine der besten Destinationen für Anfänger und Fortgeschrittene, egal ob du hier deine ersten Versuche auf dem Brett hast oder du dich zum ersten Mal in etwas größere Reefbreak-Wellen trauen willst. Selbst während der ruhigsten Dünung zwischen Dezember und Februar gibt es hier super glassy Wellen. Ein heißer Tipp ist Hikkaduwa. Hier ist es selten flach und Kopfhöhe ist eigentlich Standard.
Die Beachbreaks in Weligama und Hikkaduwa sind perfekt für Surf-Anfänger, das tiefe Riff in Midigamas "Lazy Left" ist ideal für Fortgeschrittene, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind, während Advanced Surfer an den druckvolleren Riffbreaks wie Rams Right und Mirissa gelegentliche Barrels surfen können.
Aber der Höhepunkt ist der Kabalana-Point! Es ist ein Traum Set-Up. Der Point ist die bei weitem stärkste und qualitativ hochwertigste Welle in der Gegend. An guten Tagen kann sie wirklich Weltklasse sein. Auf der anderen Seite des Points gibt es ein A-Frame, der über Sand bricht.
Das A-Frame ist etwas langsamer als der Point aber liefert bei allen Gezeiten lustige, ripbare Walls. Der einzige Nachteil ist, dass es oftmals crowded werden kann, und das Niveau recht hoch werden kann.
Es gibt jedoch so viele leere, qualitativ hochwertige Wellen zwischen Hikkaduwa und Hiriketiya, wenn man etwas Geduld aufbringt und, eine Fahrt auf sich nimmt, wird man sicher fündig.
Schau dir an kleinen Tagen unbedingt Madiha an, denn der Spot nimmt mehr Wellen auf als irgendwo sonst. Eine kräftige, manchmal barrelnde Linke und eine ripbare Rechte zwischen Mirissa und Matara ist das, was dich erwartet, wenn du dich für eine Fahrt weg von der Crowd entscheidest.