Hier hat alles angefangen! Die Male Atolle sind das Surfmekka auf den Malediven und außerdem der Ort, an dem alle Sufreisenden ankommen, wenn sie das Paradies betreten. Hier gibt es eine besonders große Auswahl an Gästehäusern, Surfcamps, Hotels, Resorts und Surfchartern, sodass auf jeden Fall für jedes Budget etwas dabei ist. Vor allem natürlich in der Hauptsaison im Sommer. Nord Male punktet außerdem mit der höchsten Konzentration an weltklasse Wellen in der Gegend. Das geht von Bilderbuch Barrels a la Pasta Point und Cokes bis hin zu langen Walls, die du zum Beispiel bei Jailbreaks oder Honkys finden kannst. Nord Male ist unfassbar konsistent und wird zwischen März-Oktober eigentlich niemals flach.
Ein kleines Stück weiter südlich liegt der ruhigere Bruder der Nord Male Atolls. Süd Male hat einen etwas gedämpfteren Vibe und eignet sich perfekt für Familien und Surfer:innen, die lieber in weniger vollen Lineups surfen.
Martin, LUEX Head of Travel, begann auf dem Skateboard in der UK, bevor er dem Ruf des Powders in Kanadas Berge folgte. Nach Jahren zwischen Winter-Snow-Missions und Sommer-Wavehunts in Frankreich landete er bei LUEX. Heute leitet er unser Surf- und Snow-Team – und squeezed dabei regelmäßig Trips zu seinen Lieblings-Righthandern in Cokes und Kasabu oder in den Tree-Runs von Revelstoke. Bei LUEX bringt er seine Leidenschaft für Boardsports mit perfektem Trip-Management zusammen.
Süd Male
Hier ist immer ein bisschen weniger los als im Norden, doch wenn die Bedingungen stimmen, geht es auch hier heiß her. Wundere dich nicht wenn du während der Hauptsaison auf eine perfekte 5 Fuß Barrel triffst. Den besten Swell haben die Süd Male Atolle von Juni bis August.
Nord Male
Die Nord Male Atolle bieten die größte Auswahl an weltklasse Wellen in der ganzen Region und zwischen April - September wird es hier normalerweise niemals flach.
Süd Male
Für alle Level geeignet. Hier gibt es einen Mix aus High Performance und etwas gemütlicheren und sanften Wellen, dich sich gut für Anfänger eignen.
Nord Male
Für Surfer mittleren Levels und Fortgeschrittene. Hier gibt es mehr hohle High Performance Wellen und nur sehr wenig Option für Surfanfänger.
Süd Male
Hier gibt es einige der besten Resorts der Malediven. Es gibt auch einige Surfcharter, die in den südlichen Gewässern kreuzen.
Nord Male
Im Surfmekka der Malediven kannst du jede Unterkunftsart unter der Sonne finden. Von luxuriösen Resort über schmucke Surfcharter bis hin zu Budget-Camps, hier gibt es alles!
Süd Male
Eine hervorragende Wahl für Familie oder Mitreisende, die nicht surfen. In den Resorts gibt es jede Menge zu entdecken und viele Aktivitäten. Auf einem Surfcharter hingegen sind die Möglichkeiten eher limitiert.
Nord Male
Auch Nord Male eignet sich gut für Familien und Paare, die nicht surfen wollen, sondern noch mehr erleben. Die Resorts bieten viele Freizeitmöglichkeiten und erfüllen (fast) jeden Wunsch. Auch hier gilt, dass Bootreisen sich eher an Surfer:innen direkt wenden. Für mitreisende Nicht-Surfer oder Kinder gibt es auf den Booten nicht viel zu tun.
Süd Male
Kein weiterer Flug nötig, du erreichst die Atolle mit dem Schnellboot von Malé aus.
Nord Male
Auch hierhin fahren Schnellboote von Malè aus. Es gibt auch einzelne Optionen für Gruppenboote und Fähren zu den öffentlichen Inseln und Surfcamps.
Cokes ist das Aushängeschild der Gegend und der Grund, warum viele Surfer während ihres gesamten Aufenthalts in Nord Male bleiben. Nur einen Katzensprung von Season's Paradise, Samura Guest House und Cokes Surf Camp entfernt, ist diese schnelle und hohle Rechte der Traum eines jeden Barrel-Freaks.
Cokes ist das Aushängeschild der Gegend und der Grund, warum viele Surfer während ihres gesamten Aufenthalts in Nord Male bleiben. Nur einen Katzensprung von Season's Paradise, Samura Guest House und Cokes Surf Camp entfernt, ist diese schnelle und hohle Rechte der Traum eines jeden Barrel-Freaks. Die Welle entsteht im tiefen Wasser, bevor sie auf ein flaches Riff trifft. Ab hier teilt sie sich in zwei Sections auf. Einen steilen Takeoff, gefolgt von einer schönen Barrel-Section, die sich mit dem Ende der Welle über dem shallow Riff nochmal zu einer Barrel formt, damit du auch Schutz vor der Sonne findest. Während der erste Teil der Welle recht überschaubar ist und nach dem Takeoff etwas langsamer wird, ist der Endteil shallow, unruhig und schnell und erfordert genügend Geschwindigkeit und die richtige Position, damit dich die Lip nicht vom Board haut.
Cokes ist ein Swell-Magnet und oft der Go-to-Spot in Nord-Male, wenn der Swell klein ist - was natürlich den Crowd-Faktor erheblich steigert. Du solltest Cokes bei Mid- to Hightide surfen. Dann ist die Strömung auch nicht ganz so stark - deine Arme werden es dir danken. Ein echtes Highlight wird es, wenn der Wind aus Nordost weht und genügend Süd-Swell für perfekte Overhead-Barrels sorgt.
Cokes ist ziemlich tricky, was den Ein- und Ausstieg ins Wasser angeht. Hier ist das Timing entscheidend. Wenn du eine Begegnung mit der Kolonie an Seeigeln an den Felsen um den Break herum vermeiden willst, solltest du zwangsläufig das “Schlüsselloch” treffen.
Das am besten gehütete Geheimnis in South Male. Eine schnelle, flache und superhohle Lefthander, die auch den größten Hunger des wildesten Chargers stillen wird. Versuche hier nicht zu surfen, wenn du mit Barrels nicht zurecht kommst, es sei denn du bist bereit, einen gewissen Preis dafür zahlen.
Das am besten gehütete Geheimnis in South Male. Eine schnelle, flache und superhohle Lefthander, die auch den größten Hunger des wildesten Chargers stillen wird. Versuche hier nicht zu surfen, wenn du mit Barrels nicht zurecht kommst, es sei denn du bist bereit, einen gewissen Preis dafür zahlen. Gerüchten zufolge handelt es sich um den besten Break der gesamten Malediven, denn dieser Break hat mehrere Barrel-Sections. Vorsicht, die Welle ist superschnell, vor allem beim Takeoff, genau dann wenn sie sich aus tiefem Wasser aufbaut, bevor sie auf das flache Riff trifft. Die besten Conditions für diesen Spot sind eine steigende Flut mit einem süd- bis südöstlichen Swell.
Wer das Geld für einen Aufenthalt im Adaaran Selec ausgeben möchte, wird mit einem exklusiven Zugang zum Spot namens Lohis belohnt. Lohis ist auf 45 Surfer pro Tag begrenzt, so ist der Spot niemals crowded. Zwar ist er nicht ganz so perfekt wie Pasta Point, macht dies aber durch einige unglaublich lange Rides wieder weg.
Wer das Geld für einen Aufenthalt im Adaaran Selec ausgeben möchte, wird mit einem exklusiven Zugang zum Spot namens Lohis belohnt. Lohis ist auf 45 Surfer pro Tag begrenzt, so ist der Spot niemals crowded. Zwar ist er nicht ganz so perfekt wie Pasta Point, macht dies aber durch einige unglaublich lange Rides wieder weg.
Die Lefthander-Welle besteht aus zwei verschiedenen Sections. Und wenn sie sich verbinden, oh yeah, dann gibt es unglaubliche, hohle Barrels, die länger sind als irgendwo sonst auf den Malediven. Die Outside-Section hat einen relativ einfachen Takeoff und wird langsamer, bevor er über das flache Riff geht, über dem sich die Barrel auftürmt. Lohis ist einer der seltenen Spots, der bei allen Gezeiten funktioniert. Aber achte auf die Strömung, die gerade bei Hightide durch das Lineup fließt. Sie kann die Welle ziemlich beeinflussen und höchstwahrscheinlich auch deine Energiereserven kosten, wenn du versuchst, gegen sie anzukämpfen.
Kate's ist ein sanftere, kürzere Lefthander in der Nähe des Anantara Resorts. Sie ist relativ unbeständig, da sie nur gut läuft, wenn der Wind aus NW- oder N weht. Aber wenn die Sterne günstig stehen, kann sie ein ziemliches Surf-Juwel sein. Sie wird nie wirklich groß, was sie zu einer idealen kleinen Welle für Anfänger und Fortgeschrittene macht.
Kate's ist ein sanftere, kürzere Lefthander in der Nähe des Anantara Resorts. Sie ist relativ unbeständig, da sie nur gut läuft, wenn der Wind aus NW- oder N weht. Aber wenn die Sterne günstig stehen, kann sie ein ziemliches Surf-Juwel sein. Sie wird nie wirklich groß, was sie zu einer idealen kleinen Welle für Anfänger und Fortgeschrittene macht.
Obwohl die Malediven, was anfängerfreundliche Wellen angeht, nicht ganz mit Sri Lanka oder Bali mithalten können, gibt es doch ein paar erwähnenswerte Spots. Der Name deutet zwar auf etwas anderes hin, aber Ninjas ist eine ziemlich sanfte Welle, die sich hervorragend für Longboarder und Anfänger eignet, die bereits entlang der Face surfen können.
Obwohl die Malediven, was anfängerfreundliche Wellen angeht, nicht ganz mit Sri Lanka oder Bali mithalten können, gibt es doch ein paar erwähnenswerte Spots. Der Name deutet zwar auf etwas anderes hin, aber Ninjas ist eine ziemlich sanfte Welle, die sich hervorragend für Longboarder und Anfänger eignet, die bereits entlang der Face surfen können. Sie ist viel langsamer als andere Wellen in der Gegend und funktioniert nur bei kleineren Swells. Alles über 4 Fuß neigt zum Close Out. Ninjas ist etwas weniger beständig als die nahegelegenen Spots Sultans und Jailbreaks. Aber seine verschiedenen Take-off-Spots machen ihn perfekt für alle, die gerne improvisieren, cruisen oder sich verbessern wollen. Die Welle kann auch ziemlich shifty werden, was seltsamerweise die das Gute an Ninjas ist. So haben die Leute genügend Zeit und Platz zwischen einander. Hier muss sich niemand Sorgen machen, einem anderen Surfer im Weg zu sein.
Quarters ist eine ziemlich spaßige kleine Righthander mit einer ordentlichen Inside-Section, die an den richtigen Tagen ein paar Headdips liefert. Sie braucht etwas mehr Swell als die anderen Breaks in der Gegend, aber dieser Spot hat einige ziemlich spaßige Walls, mit denen du definitiv arbeiten kannst.
Quarters ist eine ziemlich spaßige kleine Righthander mit einer ordentlichen Inside-Section, die an den richtigen Tagen ein paar Headdips liefert. Sie braucht etwas mehr Swell als die anderen Breaks in der Gegend, aber dieser Spot hat einige ziemlich spaßige Walls, mit denen du definitiv arbeiten kannst. Hier gilt “Geschwindigkeit ist dein Freund”, und du solltest vielleicht ein paar mehr Sections als üblich Highline fahren. Die Outside ist ideal für Longboarder und Anfänger, da sie sich langsam, über den tieferen Teil des Riffs, pealt, hin zur weniger konsistenten, aber hohl brechenden End-Section, die bei größeren Swells einige epische Barrels raushaut.
Technisch gesehen beansprucht das Anantara Resort den exklusiven Zugang zu dieser Welle, aber die Damen und Herren dort sind im Allgemeinen ziemlich sanftmütig und lassen dich ohne allzu viel Drama in die Welle paddeln.
Wie der Name schon sagt, ist diese Welle majestätisch, herausfordernd und beheimatet das epische Single-Fin-Event vom Four Seasons. Sultans bricht vor einer unbewohnten, von der Regierung kontrollierten Insel namens Thanburudhoo und ist immer ein bisschen größer als anderswo.
Wie der Name schon sagt, ist diese Welle majestätisch, herausfordernd und beheimatet das epische Single-Fin-Event vom Four Seasons. Sultans bricht vor einer unbewohnten, von der Regierung kontrollierten Insel namens Thanburudhoo und ist immer ein bisschen größer als anderswo. Sultans ist die maledivische Antwort auf Indo-Wellen und besteht aus 3 Sections. Der Takeoff ist oftmals hinter dem Peak. Sei also etwas vorsichtig und setze dich ein wenig tiefer als gewöhnlich. Der untere Teil geht in eine schöne offene Wall über, in der du einige deiner besten Manöver performen kannst, bevor sich die Welle in Richtung des flachen Riffs bewegt. Hier türmt sich eine Barrel auf, in der locker ein Feuerwehrauto Platz hat. Die Welle bricht schnell, besonders am Ende, es kommt aber nie zu einem Closeout. Du hast richtig gelesen. Sultans hat keine Closeouts - niemals! Sultans ist extrem beständig und läuft immer. Bei Flut mit einem soliden Swell von 4 bis 8 Fuß und leichtem Wind aus West bis Nordwest kommt sie dann richtig in Fahrt.
Wie der Name schon sagt, hat diese recht flotte Rechtswelle einen großen Haken: Riptides. Die Welle befindet sich auf der anderen Seite des Channels von Guraidhoo Island und bricht an einem unebenen Riff, mitten im Ozean. Und genau hier kommen gelegentlich Riptides vor, die eine Surfsession von jetzt auf gleich beenden können. Aber davon mal abgesehen ist die Welle unglaublich.
Wie der Name schon sagt, hat diese recht flotte Rechtswelle einen großen Haken: Riptides. Die Welle befindet sich auf der anderen Seite des Channels von Guraidhoo Island und bricht an einem unebenen Riff, mitten im Ozean. Und genau hier kommen gelegentlich Riptides vor, die eine Surfsession von jetzt auf gleich beenden können. Aber davon mal abgesehen ist die Welle unglaublich. Sie bricht mitten im Nirgendwo des Ozeans - das allein ist ja schon ein einzigartiges Erlebnis. Der Spot ist ideal für Cruiser, Longboarder und Improvisatoren, denn die Welle liefert auf der Outside einige offene Walls, die sich in Richtung des flacheren Wasser bewegen und dabei immer schneller werden. So entstehen mit der Zeit schnelle kleine Faces, die sich perfekt für transitioning moves auf einem Shortboard eignen. Riptides, oft auch Last Stop genannt, ist ziemlich beständig und immer etwas größer als die Wellen bei Kandooma oder Foxies. Ein ziemlich cooler Spot für alle Niveaus und alle Surfgeschmäcker.
Die Liste der Nord-Male Spots wäre nicht vollständig, ohne Towns zu erwähnen, die am östlichen Riff von Male, der Hauptstadt der Malediven, bricht. Nicht viele Surftraveller wird es hierher verschlagen, aber wenn du ein paar Stunden auf dem Festland totschlagen musst, lohnt es sich, die Shifty Peaks, die sowohl nach links als auch nach rechts brechen, einmal zu testen.
Die Liste der Nord-Male Spots wäre nicht vollständig, ohne Towns zu erwähnen, die am östlichen Riff von Male, der Hauptstadt der Malediven, bricht. Nicht viele Surftraveller wird es hierher verschlagen, aber wenn du ein paar Stunden auf dem Festland totschlagen musst, lohnt es sich, die Shifty Peaks, die sowohl nach links als auch nach rechts brechen, einmal zu testen. Towns ist eine Art Swell-Magnet und bekommt immer seinen gerechten Anteil an SO-Swell ab. Ein ziemlich kurzer, aber steiler Drop, gefolgt von einer gut ripbaren Wall, macht diesen Break zu einem Favorite-Spot unter den Locals, ganz egal welches Board sie unter den Füßen haben. Towns ist einer der wenigen Spots in North Male, für die du keinen Boot-Shuttle brauchst. Im Gegenteil, du kannst vom Ufer aus ganz gemütlich hin paddeln, oftmals sogar, ohne dir die Haare nass zu machen.
Ein Break mit mehreren Sections, der mehr Swell aufnimmt als jeder andere Spot in South Male. Kombiniert man einen Südswell mit der Hightide, verwandelt sich Twin Peaks in ein rippbares Top-to-Bottom-Setup mit einer ziemlich einladenden End-Section.
Ein Break mit mehreren Sections, der mehr Swell aufnimmt als jeder andere Spot in South Male. Kombiniert man einen Südswell mit der Hightide, verwandelt sich Twin Peaks in ein rippbares Top-to-Bottom-Setup mit einer ziemlich einladenden End-Section. Dieser Spot ist im Vergleich zu manch anderen nichts spektakuläres, aber an einem guten Tag kannst du als fortgeschrittener Surfer hier mächtig viel Spaß haben. Und das ohne die lästige Crowd.
LUEX hat unglaubliche Luxustrips zur Auswahl und garantiert, dass dein Male-Abenteuer unvergesslich bleibt. Wenn du den luxuriösesten Boattrip, den es auf den Malediven gibt, möchtest, haben wir ihn für dich. Bist du eher der Typ, der auf "Wine & Dine" auf einer privaten Insel steht? Auch dafür haben wir gesorgt. Was auch immer es ist, Luxus kennt auf den Malediven keine Grenzen.
Wenn du nur wegen der Wellen auf die Malediven reisen willst, dann ist Nord Male das perfekte Zuhause auf Zeit für dich. Vor allem während der Hauptsaison in den Sommermonaten sind die Nord Male Atolle der reinste Skatepark. Nicht nur, dass es ultra-beständig ist, es gibt auch noch eine schier verrückte Anzahl an unterschiedlichsten Wellen, sodass für jeden etwas dabei ist. Die lokalen Highlights sind unzweifelhaft Cokes, Chickens, Jailbreaks und Sultans, die es mit jeder anderen weltklasse Welle auf diesem Planeten aufnehmen können. Wenn du bereit bist, noch ein bisschen was drauf zu zahlen, kannst du auch die privaten Spitzenreiter Pasta Point oder Lohis surfen, mit nur wenig Konkurrenz im Wasser. Besser kann es gar nicht werden.
Eins ist sicher, der Surf in Nord- und Süd Male ist hervorragend. Aber wenn du einmal andere Wassersportarten ausprobieren willst, gibt es hier eine Vielzahl an Möglichkeiten. Kajakfahren, Kanufahren, Schnorcheln, Sea-Bobbing, Jetskifahren und sogar X-Jet Blades kannst du hier ausprobieren! Natürlich sind erfahrene Guides da, die dich einweisen, falls du Hilfe brauchst.
Jedes Land hat seine ganz eigene und einzigartige Küche - das ist auf den Malediven nicht anders. Wenn du auf das Male Atoll reist, kannst du dich schon einmal auf einen gnadenlosen Angriff auf deine Geschmacksnerven einstellen. Ein Angriff im besten Sinne versteht sich. Lokale Gerichte wie Maledivisches Curry mit Thunfisch und Garudhiya (eine Art Fischsuppe mit Limette, Chili, Reis, Curryblättern, Zwiebeln und einer Kokosnuss) wird deine Geschmackssinne in Extase versetzen. Lass uns gar nicht erst von Mashumi Roshi - Tuna und Chapati oder Hedhika sprechen. Zusammen mit den dutzenden Streetfood Gerichten erwartet dich auf Male nicht nur ein perfekter Surfurlaub, sondern auch ein kulinarischer Trip der Extraklasse.
Wenn die Lineups der Nord Male Atolle dann doch mal zu überlaufen sein sollten, solltest du die etwas südlicheren Inseln ansteuen. Auf den Süd Male Atollen findest du gemütliche Wellen mit einer angenehmen Größe. Hier ist alles ein bisschen kleiner als hoch im Norden, doch wenn die Bedingungen stimmen, kannst du auch hier Wellen finden, die aufs Treppchen gehören. Wundere dich nicht wenn du plötzlich einer 5ft Barrel gegenüberstehst und weit und breit keine Menschenseele zu sehen ist. Du musst nicht nach dem versteckten Haken an der Sache suchen, es gibt in Süd Male einfach nur weniger Crowds.
Tausende kleine Inseln, die konsequent von den Wellen des Indischen Ozeans angetrieben werden, machen die Malediven zu einem der heißesten und zuverlässigsten Surfspots der Welt.
Fragst du dich, wo du bei deinem nächsten Boot Trip auf den Malediven Surfen wirst? Die Antwort ist ganz klar auf den Zentral Atollen. Sie sind ein bekannter Spot in der Surfer Szene.
Mach eine Reise zu einem der größten Atolle der Welt und genieße die hervorragenden Surfbedingungen auf den Malediven. Nutze die Vorteile von weichen und flachen Riffs und hab Spaß beim Surfen von perfekten Barrels
